top of page

Gedenken an Zarea

Arlequín setzen auf Techniken wie das Ritual, die Performance, das Happening und die Installation, um die Erinnerung an Konflikte, aber auch die Erinnerung an die Hoffnung neu zu erschaffen.  Dazu verwenden sie die universelle Sprache der Gestik als grundlegende Ressource. Kreativität und Kunst verwandeln Vergessenheit in Erinnerung und Schmerz in Licht. Der theatralische Vorschlag ist eine magische Reise von der Vergangenheit und der harten Gegenwart zu einer anderen, geträumten und besseren Zukunft. Zwei Charaktere setzen auf die Verwendung der Elemente auf der Bühne, auf Musik, Licht, Kerzen und Aromen, um Gefühle der Erinnerung, Solidarität, Sensibilität, Hoffnung und Freude zu aktivieren.

Datum: 20. September, 18:30 Uhr

Ort: LAI-Europasaal (Türkenstraße 25, 1090 Wien)

Dauer: 1 h

Eintritt: freiwillige Spende (zur Deckung der Reisekosten und für das Projekt "La Casa Encantada de Juglares")

Am Ende der Aufführung gibt es ein Konversatorium mit den Künstler_innen über ihre Erfahrungen und ihren Widerstand inmitten des Konflikts im Land.

Hier kannst du deine Freund_innen zum Event einladen:

facebook logo.png

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Forschungsgruppe Lateinamerika (Universität Wien), dem Österreichischen Lateinamerika-Institut und der Gruppe Kokos (Komitee Kolumbien Solidarität). Eine Übersicht aller Projektpartner_innen finden sie hier

bottom of page